1. Schnorrer:
Und damit mein ich nicht Leute, die sich mal eine Kippe oder ein kühles Bier schnorren. Nein, damit mein ich allenvoran und mit absoluter Verachtung die Sorte Mensch, die denkt sie hätte einen Rechtsanspruch auf meinen Besitz und mein Eigentum. Die Ausgangssituation, dass ich von etwas viel habe und sie nicht, erzeugt in ihnen den lächerlichen Gedanken, dass ich es ihnen geben müsste (”Menno, du hast doch sooovieel”). Nicht könnte oder sollte. Müsste. Für diese Sorte Konsument ist es schon völlig selbstverständlich, nach etwas zu fragen, und es dann auch zu bekommen.
2. Menschen, die sich wenn sie einen Gag aus einem Film oder einer Serie nachmachen wollen, nicht auf das wesentliche Beschränken, sondern die komplette Szene 1:1 beschreiben. Da muss dann auch immer erwähnt werden, was “er dann sagte”, dass “er dann so ganz komisch schaut”, und dann “sagt der andere…” usw. usf. Niemand interessiert dass, weil es nicht relevant ist, entweder der Satz ist komisch und man lacht sowieso oder der Satz ist nicht lustig und uninteressant. Dann bringt es allerdings auch nichts zu wissen, wie die Szene ausgesehen hat. Diese Leute machen aus einer lustigen Zitaterunde (”von allen Frauen in dieser Welt musstest du ausgerechnet in meine treten” - Leslie Nielsen in “Sehr verdächtig”) eine Buchbesprechung.
3. “Metaller” die auf Festivals die ganze Zeit irgendwelche wahnsinnig komische Mucke hören müssen, anstatt einfach mal eine gute Band zu spielen. Solche Wixer nerven einen dann um 5 Uhr Morgens, nachdem man es gerade geschafft hat zu pennen mit so netten Liedern das von dem allseits verhassten Scheisskrokodil “Schnappi”. Diese Leute fühlen sich dabei so arschfickenkomisch, denn sie spielen ja - höhö - Kindermusik, und sie sind ja eigentlich - höhö - gar keine Kinder. Es wäre ja auch wirklich zuviel verlangt, den Zeltplatz mit ein paar allseits beliebten Bands und Songs zu bereichen, indem man eine Slayer CD einwirft und die Fresse hält. Aber das wäre ja nicht halb so komisch.
Und damit mein ich nicht Leute, die sich mal eine Kippe oder ein kühles Bier schnorren. Nein, damit mein ich allenvoran und mit absoluter Verachtung die Sorte Mensch, die denkt sie hätte einen Rechtsanspruch auf meinen Besitz und mein Eigentum. Die Ausgangssituation, dass ich von etwas viel habe und sie nicht, erzeugt in ihnen den lächerlichen Gedanken, dass ich es ihnen geben müsste (”Menno, du hast doch sooovieel”). Nicht könnte oder sollte. Müsste. Für diese Sorte Konsument ist es schon völlig selbstverständlich, nach etwas zu fragen, und es dann auch zu bekommen.
2. Menschen, die sich wenn sie einen Gag aus einem Film oder einer Serie nachmachen wollen, nicht auf das wesentliche Beschränken, sondern die komplette Szene 1:1 beschreiben. Da muss dann auch immer erwähnt werden, was “er dann sagte”, dass “er dann so ganz komisch schaut”, und dann “sagt der andere…” usw. usf. Niemand interessiert dass, weil es nicht relevant ist, entweder der Satz ist komisch und man lacht sowieso oder der Satz ist nicht lustig und uninteressant. Dann bringt es allerdings auch nichts zu wissen, wie die Szene ausgesehen hat. Diese Leute machen aus einer lustigen Zitaterunde (”von allen Frauen in dieser Welt musstest du ausgerechnet in meine treten” - Leslie Nielsen in “Sehr verdächtig”) eine Buchbesprechung.
3. “Metaller” die auf Festivals die ganze Zeit irgendwelche wahnsinnig komische Mucke hören müssen, anstatt einfach mal eine gute Band zu spielen. Solche Wixer nerven einen dann um 5 Uhr Morgens, nachdem man es gerade geschafft hat zu pennen mit so netten Liedern das von dem allseits verhassten Scheisskrokodil “Schnappi”. Diese Leute fühlen sich dabei so arschfickenkomisch, denn sie spielen ja - höhö - Kindermusik, und sie sind ja eigentlich - höhö - gar keine Kinder. Es wäre ja auch wirklich zuviel verlangt, den Zeltplatz mit ein paar allseits beliebten Bands und Songs zu bereichen, indem man eine Slayer CD einwirft und die Fresse hält. Aber das wäre ja nicht halb so komisch.