mein beitrag trifft zwar jetzt nich ganz auf deine erlebte sitation zu, doch ich glaube, ein mitgrund für unser verhalten mit dem tod u unsere betroffenheit vielleicht auch damit zu tun hat, dass wir den umgang mit dem tod verlernt haben.
das sterben läuft heutzutage so abgeschirmt ab. menschen sterben heute im durchschnitt im krankenhaus, in der klinik, in altenheimen...
meine mutter ist in einem haus aufgewachsen, wo drei generationen zusammenlebten - sie sah ihre großmutter sterben. es war auch üblich, den verstorbenen zuhause nochmal zu waschen, frisieren, anzukleiden u für die beerdigung vorzubereiten. das erleichtert auch das abschiednehmen u loslassen des geliebten menschen.
daher kenne ich auch den schönen brauch, dass man ein fenster öffnet, wenn jemand gestorben ist - damit er gehen kann...
..der Tod bekommt mich noch "früh" genug ... aber noch ist es nicht soweit ... ich freu mich auch irrsinnig dich wieder zu "lesen".. habe dich in der "Auszeit" nicht vergessen... Klara und ich sitzen hier ganz gespannt am pc und fragen uns , wann wir dich wiederlesen ;) ...
das sterben läuft heutzutage so abgeschirmt ab. menschen sterben heute im durchschnitt im krankenhaus, in der klinik, in altenheimen...
meine mutter ist in einem haus aufgewachsen, wo drei generationen zusammenlebten - sie sah ihre großmutter sterben. es war auch üblich, den verstorbenen zuhause nochmal zu waschen, frisieren, anzukleiden u für die beerdigung vorzubereiten. das erleichtert auch das abschiednehmen u loslassen des geliebten menschen.
daher kenne ich auch den schönen brauch, dass man ein fenster öffnet, wenn jemand gestorben ist - damit er gehen kann...
Der Tod..
Nein...