möchte dein erlebtes jetzt nicht abtun, aber (so aus der ferne...)
1. hut ab, dass du läufst (ich würd sowas nie können, schaffe ehrlich gesagt nicht mal verständnis für diese art von körperlicher betätigung aufzubringen); wie gesagt, mich beeindruckt das
2. noch einen hut ziehe ich (lass mal die vorstellung leben, ich hätte zwei zu behütende köpfe), dass du diese ungute situation so gut gemeistert hast.
ich selbst bin noch nie wirklich körperlicher gewalt ausgesetzt gewesen, doch ich merk schon bei verbaler gewalt (seltsamerweise meistens in öffentlichen verkehrsmitteln o deren halte- u wartestellen), dass ich steif werde, wie ein brett.
meist versuche ich durch "geschäftig-tun" anderen mitbeobachtern zu sugerieren, dass hier ja gar nicht ICH gemeint bin, irgendwie eine alibiaktion mir selbst gegenüber, um keine reaktion zeigen zu müssen.
wenn ich das alles dann schweißgebadet durchgestanden habe, trage ich den rest des tages diese wut in mir; auf mich selbst, weil ich mich nicht gewehrt hab u schlaff alles über mich ergehen ließ.
umgekehrt, wenn ich zeuge einer solchen situation bin, kann ich mit (ein bisschen) stolz sagen, dass ich genug zivilcourage besitze, um dem potentiellen opfer zu helfen.
irgendwie ist man bei anderen immer klüger, als bei sich selbst....
zu 1.) ich habe vor drei monaten das rauchen aufgegeben ;).... irgendwie muss ich mich ja ablenken. und weil ich früher schon bei zwei treppen gekeucht habe, fand ich es an der zeit, dass sich das ändert..... falls du auch irgendwann mal joggen gehen möchtest, dann kann ich dir schonmal von einer mir bekannten strecke ABRATEN :D.
zu 2.) ich hab ja wie gesagt nix gemeistert und nur 'glück' gehabt, dass da einer ein bewegungsdefizit hatte. und zum anderen versteh ich die dir bisher bekannten situationen. ich kann dein verhalten sehr gut nachvollziehen. es zieht sich alles zusammen im bauch. uncooles gefühl.......... deine letzte aussage gefällt mir von der bedeutung sehr gut..... wäre mal diskussionswert...........................
1. hut ab, dass du läufst (ich würd sowas nie können, schaffe ehrlich gesagt nicht mal verständnis für diese art von körperlicher betätigung aufzubringen); wie gesagt, mich beeindruckt das
2. noch einen hut ziehe ich (lass mal die vorstellung leben, ich hätte zwei zu behütende köpfe), dass du diese ungute situation so gut gemeistert hast.
ich selbst bin noch nie wirklich körperlicher gewalt ausgesetzt gewesen, doch ich merk schon bei verbaler gewalt (seltsamerweise meistens in öffentlichen verkehrsmitteln o deren halte- u wartestellen), dass ich steif werde, wie ein brett.
meist versuche ich durch "geschäftig-tun" anderen mitbeobachtern zu sugerieren, dass hier ja gar nicht ICH gemeint bin, irgendwie eine alibiaktion mir selbst gegenüber, um keine reaktion zeigen zu müssen.
wenn ich das alles dann schweißgebadet durchgestanden habe, trage ich den rest des tages diese wut in mir; auf mich selbst, weil ich mich nicht gewehrt hab u schlaff alles über mich ergehen ließ.
umgekehrt, wenn ich zeuge einer solchen situation bin, kann ich mit (ein bisschen) stolz sagen, dass ich genug zivilcourage besitze, um dem potentiellen opfer zu helfen.
irgendwie ist man bei anderen immer klüger, als bei sich selbst....
zu 1.) ich habe vor drei monaten das rauchen aufgegeben ;).... irgendwie muss ich mich ja ablenken. und weil ich früher schon bei zwei treppen gekeucht habe, fand ich es an der zeit, dass sich das ändert..... falls du auch irgendwann mal joggen gehen möchtest, dann kann ich dir schonmal von einer mir bekannten strecke ABRATEN :D.
zu 2.) ich hab ja wie gesagt nix gemeistert und nur 'glück' gehabt, dass da einer ein bewegungsdefizit hatte. und zum anderen versteh ich die dir bisher bekannten situationen. ich kann dein verhalten sehr gut nachvollziehen. es zieht sich alles zusammen im bauch. uncooles gefühl.......... deine letzte aussage gefällt mir von der bedeutung sehr gut..... wäre mal diskussionswert...........................
guds nächtle.........